Stadttauben droht wegen der Corona-Krise der Hungertod

++++ Aus aktuellem Anlass ++++

Die Innenstädte sind im Moment menschenleer, doch die Tauben sind noch da und wir befürchten, dass die meisten nun elendig verhungern. Auch wenn menschliche Essensreste nicht gesund und artgerecht sind, sind sie doch oft die Hauptnahrungsquelle für Stadttauben, da die meisten Städte kein tiergerechtes Taubenmanagement mit kontrollierter Fütterung betreiben. Durch die Corona-Krise sind die Tiere nun vollends auf sich allein gestellt und finden kaum noch Nahrung. Tauben sind sehr standorttreu, sie werden die Innenstädte nicht verlassen. Wir dürfen sie nicht im Stich lassen!

Wir fordern die Städte in der aktuellen Situation dazu auf, ausreichend kontrollierte Fütterungsstellen einzurichten, wo den Tauben artgerechtes Futter, wie Mais, Weizenkörner oder Sämereien zur Verfügung gestellt wird! Für die Versorgung der Tiere könnte die Stadt Einzelpersonen beauftragen – Mitarbeiter des Ordnungsamtes, Tierschützer oder andere freiwillige Helfer.

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