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Das Ende des Tiermartyriums von Liebenwalde
 
               
   

Tierschützer in ganz Deutschland sind empört über die katastrophalen Zustände, denen mehr als 200 Hunde auf einem "Gnadenhof" in Liebenwalde über Jahre hinweg ausgesetzt waren. Erst allmählich tritt das ganze Ausmaß der Vorkommnisse zu Tage.

So weit hätte es nicht kommen müssen. Jahrelang hatten sich der Landesverband des Deutschen Tierschutzbundes in Brandenburg und der Tierschutzverein Nordische in Not über diese Tierhaltung in der Nähe von Liebenwalde beschwert. Von außen konnte man das Gelände nicht einsehen, aber es gab genügend Hinweise auf unzumutbare Zustände. Der zuständige Amtsveterinär sah sich nicht in der Lage, auf Basis des Tierschutzgesetzes die Haltung aufzulösen. So griff zuletzt die zuständige Ordnungsbehörde durch und befreite die Tiere in einer groß angelegten Aktion.

Lesen Sie hier weiter: Info zur Hunderettung in Liebenwalde

Quelle: Deutscher Tierschutzbund