Aktuelles | |||||||||
Pressemitteilung von PETA-Deutschland e. V.: Kritik an Terrapfalz Kaiserslautern:
|
|||||||||
PETA-Deutschland e.V. deckt grausame Zustände auch in Zoohandlungen auf |
|||||||||
Gerlingen, den 13. Januar 2008Kontakt: Carola Schmitt, 07156-1782824, 0162-257-8504 |
|||||||||
Anlässlich der Terrapfalz Kaiserslautern
am 13. Januar weist die Tierrechtsorganisation PETA-Deutschland e.V.
auf ihre jüngste Recherche hin, die erschreckende Zustände
in deutschen Zootierfachhandlungen aufdeckt. Über zwei Jahre lang
wurde verdeckt ermittelt und die erst vor Kurzem im ARD-Verbund veröffentlichten
Bilder zeigen die erschreckende Normalität hinter der sauberen Fassade
des Zootierfachhandels: Unter den Augen der zuständigen Veterinärämter
gehören tote Fische und Reptilien sowie völlig inkompetente
Mitarbeiter zum Alltag vieler Zoofachgeschäfte. Die Haltung von
exotischen Tieren in Privathaushalten lehnt PETA-Deutschland strikt ab
und fordert deshalb ein Verkaufsverbot von Wildtieren und appelliert,
keine Messe und keine Zoohandlung zu betreten, die Lebendtiere anbietet.
An die Stadt Kaiserslautern richtet sie den Appell, Tierschutz auf kommunaler
Ebene umzusetzen und Messen, die Lebendtiere anbieten, zu verbieten. PETA-Deutschland e.V. und seine Schwesterorganisationen, ist mit über 1,8 Millionen Unterstützern die weltweit größte Tierrechtsorganisation. Ziel der Organisation ist es, durch Aufdecken von Tierquälerei, Aufklärung der Öffentlichkeit und Veränderung der Lebensweise jedem Tier zu einem besseren Leben zu verhelfen. |