Derzeit wird unser Tierheim in "Entenhausen" verwandelt. Wir werden mit hilflos aufgefundenen Entenküken quasi überschüttet. Zur Zeit sind es 29 kleine "Donalds"und "Daisys" unterschiedlichen Alters. Und diese halten unsere Tierpfleger und Helfer ganz schön auf Trab.

Der Ententag beginnt damit, dass die größeren Enten aus ihrem sicheren Nachtquartier in den Teich gesetzt werden.
Dort bekommen sie erstmal ihr Frühstück, welches unter anderem aus getrockneten Garnelen, Brötchen und Salat besteht.
Danach können die Enten den Rest vom Tag schwimmen, tauchen oder ihre Mitbewohner, unsere Hängebauchschweine, Oli und Wando beobachten.

In der Zeit in der sich unsere Enten draußen vergnügen, haben dann die Pfleger auch ein ganz besonderes Vergnügen: das Säubern des Nachtquartiers!
Denn natürlich suchen sich irgendwann auch die getrockneten Garnelen, die Brötchen und der Salat
ihren Weg nach draußen. Und im Gegensatz zu manch anderen Tieren, die einen festen Platz für ihr „Geschäft“ bevorzugen, benutzen Enten das ganze Zimmer! Dazu kommt, dass sie die Futternäpfe mit ihrem Abendessen, gerne mal als „Mini-Teich“ benutzen.

Gegen Abend kommt dann erst der richtige Spass für die Pfleger: Das einfangen der Enten im Teich!

Aber sehen Sie selbst: